Arbeiten zum nationalen Hitzeschutzplan

Der Sommer 2023 war global gesehen der mit Abstand heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1940. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt zudem, dass rund 61.000 Menschen in Europa im letzten Jahr aufgrund der Folgen von Hitze verstorben sind. In Österreich zeigen erste Berechnungen, dass die Inzidenz hitzebedingter Krankenhausaufenthalte in Sommern, die überdurchschnittlich warm sind, um fast ein Drittel höher ist als in anderen Sommern.

In diesem Projekt wird der bestehende gesamtstaatliche Hitzeschutzplan Österreichs überarbeitet und anhand internationaler guter Praxis ergänzt. Der Plan bietet aufgrund seiner modularen Form die Möglichkeit, weitere Bausteine auch in den Folgejahren zu ergänzen. Zudem können flankierende Maßnahmen entwickelt werden, die die Wirksamkeit von Hitzeschutz erhöhen.

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Kontakt: Andrea Schmidt (andrea.schmidt@goeg.at)